SERVER UND CLANS
16.04.2009 - 13:15 - Mit Battlefield 1934 beweisen die Entwickler das, dass Clanleben in Battlefield noch lange nicht der Geschichte angehört und überraschen uns mit so manch einer Neuerung.
    Battlefield 1943 verwendet neben dem bereits bekannten Matchmaking- System auch einen Serverbrowser, der es ermöglichen wird, sich seinen eigenen Server auszusuchen. Es wird allerdings keinen LAN-Modus geben. MATCHMAKING Dieses System ermöglicht es Spielern, leichter und vor allem schneller Server zu finden, auf denen andere Spieler mit ähnlich hohem Rang und Können zu finden sind. Wer ein geeigneter Spielpartner ist, wird hierbei über die Ränge und Auszeichnungen festgelegt. CLANS UND SUPPORT Sicher ist bereits, dass Spieler ein privates Match erstellen können, in dem alle Spieler als Host fungieren, um so weitere Spieler einladen und auf die jeweiligen Teams verteilen zu können. So wird ein von Battlefield-Spielern oft als fehlend kritisiertes Support- und Clan-Feature im Spiel mitgeliefert! Die vorher benötigten Modifikationen fallen weg. Aus Kostengründen wird es keine internen Clan-Rankings und -Rooms geben. Um einen privaten Server zu starten, müssen auf den Konsolen mindestens 16 Spieler auf den Server joinen wollen. Ein verständlicher Schritt, da es sich um High-End dedizierte Server handelt, die ausnahmslos kostenlos von Dice gestellt werden. Der Ersteller des Servers kann danach die Spieler den Teams zuweisen, die Runde und ihre Parameter bestimmen und auch problemlos Spieler kicken. PRIVATE MATCH Wie bereits in den Vorgängern wird es auch in Battlefield 1943 Private Matches geben, und auchmit Passwörtern versehene Server. Somit steht auch dem ungestörten Spielspaß in kleiner Runde absolut nichts im Wege. geschrieben von TnT
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